Mit Kupferkabel, diversen Steinen, einer Keramikröhre und einem kleinen Pendel geht es los. Wenn ich die Arbeit eines Landschaftsgärtners, welcher sich schon eine ganze Weile mit Elektrokultur beschäftigt, nicht schon einige Monate begleiten würde, hätte die aktuellen Ergebnisse nicht für möglich gehalten. Hier erste Infos:
Was ist Elektrokultur?
Elektrokultur bezeichnet eine Technik, bei der mit Hilfe einfacher Materialien ( die jeder im Baumarkt kaufen kann ) und einfachen Installationen das natürliche Magnetfeld der Erde verstärkt und harmonisiert wird. Dadurch erhalten lebende Organismen zusätzliche Lebensenergie. Ganz ohne Chemie oder zusätzlichem Dünger.
Vorteile der Elektrokultur in der Landwirtschaft, im eigenen Garten oder auch für zu Hause?
- Erhöhte Erträge: Studien haben gezeigt, dass Elektrokultur die Pflanzenproduktion signifikant steigern kann. Dies ist besonders wertvoll für Kleinbauern und kommerzielle Landwirtschaftsbetriebe, die höhere Erträge bei gleichem Ressourcenaufwand erzielen möchten.
- Reduzierter Einsatz von Chemikalien: Durch die Verbesserung der natürlichen Wachstumsbedingungen können Landwirte den Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden reduzieren. Dies trägt nicht nur zur Schonung der Umwelt bei, sondern kann auch die Produktionskosten senken.
- Nachhaltigkeit: Elektrokultur fördert nachhaltige Anbaumethoden, indem sie die Bodenfruchtbarkeit erhält und den Wasserverbrauch optimiert. Dies ist besonders in Regionen mit begrenzten Wasserressourcen von großer Bedeutung.
- Förderung der Pflanzengesundheit: Die Technik kann die Abwehrmechanismen der Pflanzen stärken, wodurch sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge werden. Dies führt zu gesünderen Pflanzen und besseren Erträgen.
Warum ist das Wissen über die Elektrokultur so wenig verbreitet?
Elektrokultur ist vielen Landwirten, Gärtnern oder Agrarwissenschaftlern schlichtweg so gut wie unbekannt. Die Technik wird nicht in akademischen Programmen, Berufsausbildungen oder Universitäten unterrichtet und ist in landwirtschaftlichen Fachzeitschriften und Konferenzen selten ein Thema.
Du willst mehr darüber wissen?
Melde dich bitte bei mir. Gerne stelle ich den Kontakt her zu dem Netzwerk, die sich im Raum Stuttgart mit Elektrokultur beschäftigen. corinna@tante-mizzi.de